Zahlung mit Pay-Pal

  • Nein, eigentlich nicht..
    Die KÀufer können auf dein Konto Geld einzahlen aber nicht abbuchen.. Das kannst nur du..



  • Was meinst Du mit Paypal-Adresse?Deine Email-Adresse, die Du angegeben hast? Abbuchen vom PP Konto kann man nur,wenn man das Passwort hat. RĂŒckzahlungen veranlasst PP selbst.Sonst bleibt nur die Überweisung aufs Bankkonto,aber das musst Du auch autorisieren!

    In London ist die Mode eine Pflicht, in Paris ein VergnĂŒgen.'
    Maurice Chevalier
    (12.09.1888 - 01.01.1972)

  • Zitat von sana1

    Danke ihr Zwei...


    Also ist das absolut sicher?!


    Bin total verunsichert, da man ja soviel von Betrugssachen liest.


    Also,ich wĂŒrde hin und wieder mal das Passwort Ă€ndern,ansonsten halte ich Paypal fĂŒr sehr sicher. Vorteil ist,dass PP ja den Betrag zahlen wĂŒrde und anschließend bei Dir kassiert...Die wollen selbst ja nicht betrogen werden! das der Kunde Deine Adresse hat,ist normal.Du hast ja auch seine!
    Hoffe,ich konnte helfen.

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    Maurice Chevalier
    (12.09.1888 - 01.01.1972)

  • Eine Sache mĂŒsst du dazu wissen: wenn man mit paypal zahlt fallen auch GebĂŒhren an den VerkĂ€ufer ein.
    Es ist nicht viel ,aber wenn du was ĂŒber e. verkaufst und dann der KĂ€ufer noch mit pp zahlt, werden dir noch vom Verkaufspreis GebĂŒhren abgezogen.. Das du dich nicht wunderst..

  • Ist eigentlich ein Kaeuferschutz und der Verkaeufer muss Gebuehren bezahlen tststs....... :!:


    Finde das total bloed und ich biete deshalb PP nicht an. :$


    Gr.


    Patti

    Die ErfĂŒllung eines Wunsches zieht immer einen neuen Wunsch nach sich

    Michael Ende

  • Ich wĂŒrde nicht mit Paypal verkaufen. Wenn der KĂ€ufer irgendetwas zu bemĂ€ngeln hat an der Ware, öffnet er einen Fall bei Paypal und unter UmstĂ€nden bist du dein Geld wieder los, wei Paypal nach PrĂŒfung zu Gunsten des KĂ€ufers entscheidet.
    Als KĂ€ufer allerdings finde ich Paypal sehr angenehm :clap:

  • Bevor ich pp hatte,wurde ich von KĂ€ufern oft gefragt,ob ich ein Konto anlege.Der KĂ€ufer hat dadurch Vorteile,denn er hat den KĂ€uferschutz,das ist wichtig bei Markenware!Also,ich bin auch eher misstrauisch,aber das kann ich verstehen...
    Keine Sorge,er kommt nicht an Dein Geld ran.Eher zeigst Du durch pp,dass Du seriös bist!

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    Maurice Chevalier
    (12.09.1888 - 01.01.1972)

  • Ich schlieese mich Goldlack an.
    An dein Geld kommst nur du mit deinem Passwort und wenn der KĂ€ufer sogar die GebĂŒhren ĂŒbernimmt,ist das doch Klasse.
    Aber ich biete Paypal auch nur auf Anfrage an,wegen den GebĂŒhren.
    Ein PP Konto einzurichten ist wirklich ganz einfach und sicher ist es auch. :)

  • Zitat von Leocoli

    Ich wĂŒrde nicht mit Paypal verkaufen. Wenn der KĂ€ufer irgendetwas zu bemĂ€ngeln hat an der Ware, öffnet er einen Fall bei Paypal und unter UmstĂ€nden bist du dein Geld wieder los, wei Paypal nach PrĂŒfung zu Gunsten des KĂ€ufers entscheidet.
    Als KĂ€ufer allerdings finde ich Paypal sehr angenehm :clap:



    Völlig Deiner Meinung!


    In den Ebay-Hilfeforen wird privaten VerkÀufern oft abgeraten, Paypal anzubieten, es gibt leider
    etliche schwarze Schafe, die das System "benutzen":


    http://community.ebay.de/categ
aufen-Auf-Ebay/1900000063

  • Ich kann auch nur sagen: Bezahlen tu ich mit Paypal immer gerne, Geld annehmen als VerkĂ€ufer - NIE.
    Da kann zuviel Schindluder mit getrieben werden, von KÀuferseite aus. Noch dazu entscheidet Paypal gerne mal eigenmÀchtig ob in einem Streit dem KÀufer oder VerkÀufer das Recht zugesprochen wird und zieht einem dann einfach das Geld vom Paypalkonto ab.
    Solange Paypal bei *bay-De noch nicht Pflicht ist wĂŒrde ich es nie als Zahlungsmethode fĂŒr KĂ€ufer anbieten...das ist mir persönlich einfach zu unsicher.

  • Zitat von Ilia

    Ich kann auch nur sagen: Bezahlen tu ich mit Paypal immer gerne, Geld annehmen als VerkÀufer - NIE.
    Da kann zuviel Schindluder mit getrieben werden, von KÀuferseite aus. Noch dazu entscheidet Paypal gerne mal eigenmÀchtig ob in einem Streit dem KÀufer oder VerkÀufer das Recht zugesprochen wird und zieht einem dann einfach das Geld vom Paypalkonto ab.
    Solange Paypal bei *bay-De noch nicht Pflicht ist wĂŒrde ich es nie als Zahlungsmethode fĂŒr KĂ€ufer anbieten...das ist mir persönlich einfach zu unsicher.



    Aber,man kann doch nicht fĂŒr sich selbst ein System gut finden,wenn man KĂ€ufer ist;es aber ablehnen,wenn man selbst verkauft...kapier ich nicht.Meiner Erfahrung nach,verkaufen sich meine Originalartikel besser,seit ich PP anbiete.

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    Maurice Chevalier
    (12.09.1888 - 01.01.1972)

  • Mir geht es so wie Ilia, ich zahle gerne per Paypal, da es so schneller geht.
    Habe vor kurzem Lumia fĂŒr meinen Sohn ersteigert, der VK hatte keinen Paypal.


    Da im Vorjahr so viel iPhones per Überweisung verkauft wurden, aber nicht geliefert wurden, habe ich dem VK vorgeschlagen, dass ich auch die PP GebĂŒhren ĂŒbernehme.


    Zum GlĂŒck war alles dann bei mir in Ordnung!

  • Zitat von Goldlack

    Aber,man kann doch nicht fĂŒr sich selbst ein System gut finden,wenn man KĂ€ufer ist;es aber ablehnen,wenn man selbst verkauft...kapier ich nicht.Meiner Erfahrung nach,verkaufen sich meine Originalartikel besser,seit ich PP anbiete.


    Hm, doch: Paypal ist KÀuferfreundlich. Und zwar so sehr, dass man als VerkÀufer Nachteile hat. Kommt also auf den Standpunkt an, ob man Paypal grad gut oder schlecht findet :)

  • Zitat von sana1

    Ich hatte halt wo gelesen, dass es BetrĂŒgereien mit Paypal-Zahlen gibt...da Geld ging von einem nicht gedeckten Konto weg und der VerkĂ€ufer musste es zurĂŒckzahlen und zudem war die Ware auch weg. :o


    Darauf habe ich echt keine Lust.... :(


    Guck mal vielleicht im Purseforum beim Unterforum "ebay". Da gibt es einige (gruselige) Stories ĂŒber die diversen Möglichkeiten wie VerkĂ€ufer mit Paypal ĂŒber den Tisch gezogen werden.
    Granted: Es scheint im europÀischen (deutschen?) Raum noch nicht so verbreitet zu sein, aber in den USA ist es wohl schon Alltag.


    Wenn du ganz sicher sein willst: Lass es. Sag dem Interessenten, dass es ja schön sei, dass er sich interessiert, du aber kein Paypalkonto hast und keins anlegen willst und wenn er den Artikel trotzdem will, er auf herkömmliche Art, der Überweisung, den Artikel gerne bezahlen darf.

  • Ja, ist manchmal schon komisch, wie PP "richtet".... :o


    Ich benutze es GENERELL nicht. Weder als Verkaeufer (auch wegen der Kosten), noch als
    Kaeufer, da kein Anderer meinen Schutz bezahlen soll. Da bin ich konsequent!
    Ist nur mein Senf dazu! :$


    Edit: das Problem ist nur, dass wenn man PP als VK wirkl. nicht anbieten moechte, man schon
    als unserioes abgestempelt wird. Bietet jemand kein PP, wird ja wie so oft hier im TT gewarnt,
    da koennte was nicht in Ordnung sein. Stimmt auch....KANN, MUSS aber nicht.... :tmi:


    Gr.


    Patti

    Die ErfĂŒllung eines Wunsches zieht immer einen neuen Wunsch nach sich

    Michael Ende

  • Ich hatte ja heute Morgen das Problem mit der Sonnenbrille.Da war ich froh,KĂ€ufer mit PP zu sein.1.haben sie meine persönlichen Daten an den VerkĂ€ufer nicht rausgerĂŒckt und 2. hab ich das Geld schon wieder auf meinem PP Konto rĂŒckerstattet.... :rock:


    Ich habe weder als Kunde,noch als VerkÀufer bisher Probleme mit PP gehabt und werde erst negativ berichten,wenn ich meine eigenen Erfahrungen gemacht habe.
    Allerdings bin ich auch nicht von PP gesponsort,falls das jemanden denkt... :lachen:


    LG

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    Maurice Chevalier
    (12.09.1888 - 01.01.1972)

  • Ich habe als VK lange zeit Pay Pal angeboten dann hĂ€tte ich ein fall, dass der KĂ€ufer den Artikel bezahlt hatte, ich habe es verschickt, dann hatte er aber sein Geld zurĂŒck gezogen und ich blieb ohne Ware und ohne Geld. :^) bis das Ganze geklĂ€rt wurde, vergingen Wochen und es kostete mich ganz viel zeit und Nerven vor allem.
    Seitdem mache ich es nicht mehr, es gibt Ausnahmen, wenn der KÀufer schon öfter bei mir gekauft hat sonst nicht...


    Ich benutze es aber selber als KĂ€ufer wenn es angeboten wird, wenn es schnell gehen muss ( wenn ich schnell die Ware haben muss :lol: )

  • Also, ich bezahle gerne per Paypal, weil es echt schnell geht.
    Außerdem habe ich bei einem Kauf eines Fakeportemonnaies mein Geld nur wiederbekommen, weil ich per Paypal bezahlt habe.
    Dabei sind die allerdings erst wirklich nach zig Telefonaten und Mails mit polizeilichen Dokumenten und Beweisen darauf eingegangen. Also nicht "mal eben zugunsten des KÀufers". War schon sehr nervig, das Ganze. Aber, wie gesagt, ohne Paypal wÀre mein Geld auf ewig weg gewesen.

  • Ich habe bei eBay mal was verkauft und habe Paypal angeboten. Dann habe ich die Originale LV Tasche verschickt, nachdem das Geld bei pp da war.


    Zwei Wochen danach kam eine fall Eröffnung dass der Artikel Fake wĂ€re und die haben mir wieder das Geld abgezogen. Der KĂ€ufer musste denen eine Sendungsnummer schicken damit er das Geld zurĂŒckbekommt. Dann habe ich ein Paket mit einer Fake Tasche erhalten! Ich habe also Tasche und Geld verloren. Ich bezahle immer per Paypal wenn ich kann, biete es aber als VerkĂ€ufer nicht mehr an, viel zu unsicher was BetrĂŒgereien mit Markenware angeht.

  • oh mein Gott :tmi: von so was habe ich bisher nie was gehört :x dann warst das fĂŒr mich auch :!:

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    Maurice Chevalier
    (12.09.1888 - 01.01.1972)

  • Ich bezahle sehr gerne mit Paypal, vermutlich aus Faulheit da bei Paypal ja bereits alles hinterlegt ist. Ich bin sehr froh das mir die von euch geschilderten Dinge noch nicht passiert sind. Und ich bin entsetzt was in so manchen Köpfen vorgeht und wo soviel negative kriminelle Energie herauskommt. ;(

  • Ich habe letzt genau darĂŒber einen Bericht gesehen, dass sich Menschen Fake Taschen kaufen, dann das Modell in echt aufspĂŒren, kaufen, mit Paypal bezahlen und dann eben einen Fake zurĂŒckschicken und dann die echte Tasche behalten. Ist denen schwierig nachzuweisen da man keine Zeugen hat dass man auch wirklich das Original verschickt hat.


    Also diese Masche finde ich echt unter aller Sau und da mir das jetzt selbst passiert ist kann ich Euch nur raten gut aufzupassen!

  • Komisch, wann war das denn?
    Bei mir musste ich einen polizeilichen Nachweis erbringen, dass das Fake-Portemonnaie von der Polizei aus dem Verkehr gezogen wurde und nicht mehr in meinem Besitz war.
    Mein Fall ereignete sich Ende Februar 2012 und ich habe dann erst Ende April mein Geld wiederbekommen. Und, wie gesagt, erst nachdem ich den Nachweis an paypal weitergeleitet hatte!
    Vielleicht hat paypal aus diesen FĂ€llen, von denen du sprichst, Isabelle, gelernt?

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